"Es war ein Experiment,
das durchaus mit Schwung und Leichtigkeit daherkam,
aber auch mit viel Emotion und Kraft aufwartete
und mit einem lang anhaltenden Beifall belohnt wurde."

(Generalanzeiger Bonn , 15.11.2011)



Simone Unger studierte Rhythmik (Musik und Bewegung) an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Prof. Holmrike Leiser-Maruhn. Ergänzend dazu nahm sie Unterricht in Dispokinesis, einer Körperarbeit für Musiker, bei Angelika Stockmann (Essen).



Mit Chören erarbeitet sie Bühnenpräsenz und auch szenische Bewegungsgestaltungen. Die Bewegung gibt der Musik eine neue Dimension, den Raum: Klänge werden spürbar und sichtbar, bekommen Richtung, Größe, Kraft. Es entstehen Bilder, die Anlass zum persönlichen Assoziieren, Erkennen und Verstehen geben können.
Im Jahr 2011 kam ihre Choreographie der "Missa in Jazz" von Peter Schindler mit 25 Chorsängerinnen und Chorsängern in Bewegung zur Aufführung.
Seit 2013 unterrichtet Simone Unger Rhythmik, Musikerziehung,
Theaterpädagogik und Bewegungserziehung für Erzieher am Beruflichen Schulzentrum Leonberg.




"Der Seitengang in der sonst dunklen Kirche war in gelbes Licht getaucht, und durch die Zuschauerreihen bewegten sich Tänzer teilweise wie schwarze Schatten in huschenden, streckenden und biegenden Bewegungen."

(Generalanzeiger Bonn , 15.11.2011)





















































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